Coronavirus
Long Covid/Post Covidsymptome
Unter diesen Begriffen versteht man das Vorhandensein diverser Symptome der Covid 19 Erkrankung, die durch die Infektion mit dem SARS-CoV 2 Erreger verursacht werden. Je nach Länge und Fortbestehen der Symptome unterscheidet man zwischen Long Covid (mindestens 4 Wochen) und Post Covid (mindestens 12 Wochen) bestehenden Beschwerden nach der Infektion.
Zu den Symptomen gehören z.B. Müdigkeit, Erschöpfung und eingeschränkte Belastbarkeit (Fatigue), Kurzamtigkeit, Schlafstörungen, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen sowie Muskelschwäche bzw.Schmerzen. Verusacht werden diese Beschwerden unter anderem durch eine überschießende Immunantwort und einer damit einhergenden Entzündung in verschiedenen Organsystemen. Durch die gezielte Behandlung des Immunsystems und der Eindämmung der Entzündungsreaktion ist es möglich, diesen Ablauf positiv zu beeinflussen.
Lassen Sie sich über die Möglichkeiten in meiner Praxis beraten.
Um gegen das neuartige Coronavirus geschützt zu sein, gibt es zum einen die Möglichkeit der Impfung, zum anderen sind auch erkrankt Genesene bis zu einem bestimmten Zeitpunkt ( in der Regel 6-9 Monate geschützt). Dies wird in beiden Fällen unter anderem durch Antikörper gegen das Virus vom Immunsystem bewerkstelligt.
Der Blutspiegel dieser schützenden Antikörper lässt sich durch eine Blutentnahme bestimmen. Dies ist besonders bei der Frage nach einer Auffrischimpfung sinnvoll, um eine Überstimmulation des Immunsystems zu vermeiden. Aber auch ein Impferfolg lässt sich so sicher darstellen.
Fragen Sie einfach bei mir nach der Antikörperbestimmung gegen SARS-CoV-2 .
Erschöpfung/chronische Stressbelastung
Jeder dritte kennt das, man ist ständig müde, kann sich nicht konzentrieren und es fehlt der nötige Elan um morgens in den Tag zu starten. Verdauungsbeschwerden, Kreislaufstörungen und eine Infektanfälligkeit treten ebenfalls auf. Kein Wunder, unsere Gesellschaft hat sich in den letzten Jahren stetig gewandelt. Es herrscht häufig eine „Ellbogenmentalität“. Familiäre Probleme, Angst um den Arbeitsplatz oder bei Selbstständigen der Druck, für alles Verantwortlich zu sein. Diese chronischen Belastungen verbrauchen einen Großteil der Energie, bis man irgendwann völlig Erschöpft ist. Durch eine Blut/Speichel bzw. Urinprobe lassen sich die wichtigsten Steuerelemente des vegetativen Nervensystems (Neurotransmitter) Serotonin, Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin, GABA, Glutamat, Kortisol bestimmen und daraus eine individuelle Therapie ableiten. Die Behandlung kann dann je nach Ausprägung, über die Einnahme bestimmter Medikamente oder einer Infusionstherapie durchgeführt werden. Eine Kompatibilität zu bereits bestehenden Medikamenten natürlich vorausgesetzt. Für mehr Leistung und damit mehr Lebensqualität. Lassen Sie sich unverbindlich beraten.
Darm und Immunsystem
Eine besondere Bedeutung im Bezug auf viele chronische Erkrankungen kommt unserem Darm zu, der mit ca. 400m2 innerer Kontaktoberfläche eines der wichtigsten Immunorgane unseres Körpers darstellt.
Diese riesige Oberflächenstruktur mit seinen Milliarden von physiologischen Bakterienbewohnern, die zu einem gut funktionierenden Darmökosystem gehören, ist aber auch sehr häufig Ausgangspunkt oder zumindest am unterhalten diverser chronischer Gesundheitsstörungen beteiligt. In erster Linie sind es Stuhlunregelmäßigkeiten (Durchfall, Verstopfung), Blähungen, Verdauungsstörungen, entzündliche Prozesse der Darmschleimhaut, aber auch Infektanfälligkeiten oder chronische Hauterkrankungen können durch eine Fehlbesiedelung der bakteriellen Darmflora unterhalten werden. Ganz besonders der Pilzbefall des Darmes ist ein oft unterschätztes Problem und Ursache einiger dieser Beschwerden.
Nach Einnahme von Antibiotika sollte ebenfalls an einen Darmfloraaufbau gedacht werden, bei dem es häufig zu Veränderungen der gesunden Bakterienzusammensetzung kommt.
Auch das gehäufte Auftreten von bestimmten Nahrungsmittelunverträglichkeiten ist nach aktuellem Wissensstand ebenfalls auf ein schwaches bzw. überfordertes Darmschleimhautimmunsystem zurückzuführen.
Man kann mit einer einfachen Stuhlprobe das Ökosystem Darm auf erwünschte und unerwünschte Bakterien/Pilze/Parasitenbesiedelungen, Blutbeimengung überprüfen. Entzündungszeichen, die Verdauungsleistung und das darmassoziierte Immunsystem können ebenfalls geprüft werden.
Nähere Informationen zu den Laboruntersuchungen und Therapieoptionen erhalten Sie in meiner Praxis.
Infos zum Thema Darm auch über
Aktuelles zum Thema Grippeschutz
Besonders zur kalten Jahreszeit ist es enorm wichtig, ein gesundes und starkes Abwehrsystem zu besitzen. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für den Schutz gegen Viren und Bakterien . In der Naturheilkunde haben sich hierzu einige Therapien sehr bewährt. Welches Verfahren für den einzelnen Patienten in Frage kommt, kann durch ein Berücksichtigen der bisherigen Krankengeschichte und der persönlichen Grundveranlagung herausgefunden werden.
Eine dieser Therapien ist die Herstellung einer Autovaccine. Besonders geeignet zur Behandlung von wiederkehrenden Infekten der Atemwege, Reizdarmsyndrom, Pilzinfektion, Neurodermitis und Allergien.
Infos zum Thema Autovaccintherapie unter
Näheres auch in meiner Praxis.
Fitness für jedes Alter
Bewusste Ernährung ist genauso gesundheitsfördernd wie auch ausreichend Bewegung. Gerade ein gut ausgeprägtes Muskel/Gelenksystem ermöglicht uns , unseren Alltag möglichst schmerzfrei zu gestalten. Nicht nur bei bestehenden Erkrankungen sondern auch zur Gewichtsreduktion ist eine kompetente Führung sinnvoll. Eine Ernährungsberatung und professionelle Trainingspläne sind hier zielführend. Weitere Infos erhalten Sie unter
Kosten:
Die Abrechnung erfolgt nach der GebüH (Gebührenverordnung für Heilpraktiker). Die Behandlungskosten werden in der Regel von den privaten Krankenkassen übernommen und sind beihilfefähig.
Für alle gesetzlich Versicherten. Die gesetzlichen bzw. privaten Krankenkassen bieten inzwischen recht günstige Krankenzusatzversicherungen an, die u.a. auch die Kosten für Heilpraktikerleistungen und die verordneten Medikamente in verschiedenem Umfang übernehmen. Weitere Infos zum Thema Krankenzusatzversicherung erhalten Sie unter